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Radikale Aufgabenteilung in Serie

Aktualisiert: 4. Okt. 2019

oder was wir von Downton Abbey lernen können

In den letzten Tagen hatte mich eine Sommergrippe fest im Griff.

Meine Aufgabe war klar: aus der Wärme raus, trinken, ruhen und wieder gesund werden.

Und ich gestehe es: Was für ein Segen, dass ich mir Downton Abbey noch aufgespart hatte.

60 Stunden erlesene Unterhaltung.

60 Stunden vom ersten Bild an – nur radikale Aufgabenteilung. Es gibt für jeden Handgriff einen Bediensteten, die Ränge sind klar, jeder hat seinen Platz, jeder Arbeitsschritt sitzt.

Auch die wunderbar klare Aufgabenteilung des ganzen Teams das diese köstlichen Dialoge recherchiert (wie hat man damals gesprochen?), geschrieben und gespielt hat. Meine Seele bedankt sich.

Wo sind noch Downton Abbey Fans? Nun heißt „Radikale Aufgabenteilung“ nicht, dass wir die Zeit zurück drehen wollen oder können.

„Radikale Aufgabenteilung“ bestärkt und bestätigt die Sehnsucht nach dieser Zeit.

Wer braucht Klarheit zu dem Thema: Was ist meine Aufgabe und was eben nicht?

Schreibt mir gerne oder ruft mich an. Liebe spätsommerliche Grüße












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